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Kieferchirurg Kitzingen + Dr. Steigenberger

Dr. Steigenberger

Dr. med. dent. Christian Steigenberger

Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Fachzahnarzt für Oralchirurgie

Dr. med. dent. Christian Steigenberger

Studium

2002 – 2007 Studium der Zahnmedizin an der Universität Würzburg
2008 – 2013 Studium der Humanmedizin an der Universität Würzburg
2010 zahnärztliche Promotion

Berufliche Tätigkeit

2009 – 2011 Assistent in der Zahnarztpraxis Dr. Müller, Würzburg
2013 – 2018 Weiterbildung zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover, Direktor: Univ.-Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
2017 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
2018 – 2022 angestellter Zahnarzt in der Praxis Dr. Dr. Pawlak
seit 2022 Inhaber der MKG-Überweiserpraxis Kieferchirurgie im Schwalbenhof

Wichtige Fortbildungen

2016 Fachkunde Digitale Volumentomographie
2018 Fachkunde Röntgendiagnostik des Schädels und der Nasennebenhöhlen

MKG-Chirurgen haben vor Beginn ihrer klinischen Laufbahn sowohl das Studium der Human- als auch der Zahnmedizin absolviert. Erforderlich ist nach der Doppelapprobation eine mindestens fünfjährige Weiterbildung zur Facharztanerkennung an einer berechtigten Klinik. Die Ausbildung ist somit eine der umfassendsten in der Medizin – dementsprechend differenziert ist das Tätigkeitsfeld eines MKG-Chirurgen. Es umfasst u. a.:

  • Oralchirurgische Behandlungen im Ober- und Unterkiefer wie z. B. Implantationen und Entfernen der Weisheitszähne
  • Parodontalchirurgische Behandlungen wie z. B. Gewebe- und Knochenaufbau oder Zahnfleischtransplantationen
  • Behandlungen der Mundschleimhaut und der Weichgewebe im Kieferbereich
  • Traumatologische Behandlungen (z. B. Wiedereinsetzen von Zähnen nach Unfällen, Kieferbruch, Wundversorgungen)
  • Tumorbehandlungen / Entzündungen im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich
  • Narben- und Faltenkorrekturen
  • Ästhetisch-plastische Eingriffe im Gesicht, an den Ohren oder der Augenpartie

Für die Gebietsbezeichnung „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ ist nach der zahnärztlichen Approbation eine mindestens vierjährige ganztätige und hauptberufliche Weiterbildung mit abschließender Prüfung erforderlich. Danach kann der weitergebildete Zahnarzt die Gebietsbezeichnung „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ führen.

Die oralchirurgische Weiterbildung umfasst ein umfangreiches zahnärztlich-chirurgisches Spektrum und Behandlungsverfahren, unter anderem:

  • Implantologie
  • Chirurgische Behandlungen im Ober- und Unterkiefer
  • Behandlungen der Mundschleimhaut und der Weichgewebe im Kieferbereich
  • Traumatologische Behandlungen (z. B. Wiedereinsetzen von Zähnen nach Unfällen, Kieferbruch, Wundversorgungen)
  • Entzündungen im Kiefer-/Gesichtsbereich
  • Betäubungsverfahren (Lokalanästhesie, Analgosedierung), Röntgen und die klinische Labordiagnostik
  • Behandlung internistischer Risikopatienten